Ki-, Körper- und Gestaltarbeit
Der japanische Begriff „Ki“ steht für den Zustand einer besonderen und umfassenden Präsenz:
Ich nehme eine Haltung ein, mit der ich mich ohne Absichten allem zuwende.
Der Begriff „Körper“ steht dafür, wo die Übungen ansetzen: Körperübungen lassen uns erspüren und erleben, was wir im Alltag zwar verstehen aber nicht fühlen können.
„Gestalt“ steht für den jedem Menschen innewohnenden Wunsch, sein Wesen in seiner ganz eigenen Weise zu „gestalten“.
Die Ki-, Körper- und Gestaltarbeit (KiKG) schult uns darin, die inneren Vorgänge menschlicher Begegnungen aufmerksam wahrzunehmen.
Sie fördert die Entwicklung der eigenen Präsenz und Kraft sowie die Entfaltung des eigenen Wesens. Sie ist Beziehungsarbeit im tiefsten Sinne – in der Beziehung zu sich selbst,
zu anderen Menschen, zu unseren Lebenssituationen und zu allem, was uns umgibt.
KiKG führt uns zu einer zugewandten, weiten und durchlässigen Haltung, die Lösungs- und Wachstumsräume öffnet.
Die Übungen ermöglichen uns, über eigenes Erleben und Tun effektive Werkzeuge für den Alltag zu finden und zu nutzen.
Die KiKG-Arbeit zur „PrEssenz“ (Präsenz/Essenz) nach Joel Weser bietet umfassende Erfahrungen. Sie dienen der Entfaltung unseres Wesens und seiner Potentiale sowie der Erweiterung unserer Präsenz im beruflichen und privaten Alltag.